DER PRANK läuft in Deutschen &
Österreichischen Kinos.
Filmpreis:


DER RPANK gewinnt den Kinderfilmpreis GRÜNEN ZWEIG des Kirchlichen Filmfestivals Recklinghausen 2025
Hier findet ihr ALLE KINOS in denen DER PRANK läuft.
https://www.kino-zeit.de/kinoprogramm/film/61355-der-prank-april-april-2025/






Cast:
Lucas Roosen Noèl Gabriel Kipp
Xi Zhōu Max Zheng
Charly Maïmouna Rudolph–Mbacké
Lutz Roosen Mehdi Nebbou
Maria Roosen Laura Tonke
Caro Roosen Jana McKinnon
Schaaf Cedric Eich
Ralf Lukas Miko
Polizist Kurtz Philippe Graber
Polizistin Lendel Tilla Kratochwil
Rashid Yasin El Harrouk
Miss Nelly Patricia Pembele aka „Die P“
Spencer Matthias Schulze aka SILLA
Mechaniker Dominic Hartmann
Ingo Kilian Land
Ragno Ronny Branko Tomovic
Ragno Toni Norbert Michael Triebel aka NNOC
Regie Benjamin Heisenberg
Drehbuch Benjamin Heisenberg, Peer Klehmet
Kamera Timon Schäppi
Montage Roman Stocker
Kostüm Stephanie Rieß
Szenenbild Renate Schmaderer
Maske Dörte Dobkowitz
Tonmeister Patrick Storck
Casting Ulrike Müller, Jaqueline Rietz
Produzenten Matthias Miegel,
Andreas Banz,
Robert Thalheim (Kundeschafterfilm),
Koproduzentin Katrin Renz (Tellfilm)
Sender KiKa, MDR, HR, BR, SRF/SRG SSR
Redaktion Silke Haverkamp (KiKA), Stefan Pfäffle
(KiKA), Nicole Schneider (MDR), Anke
Lindemann (MDR), Patricia Vasapollo (HR),
Birgitta Kaßeckert (BR), Libor Tesacek (SRF)
World Sales Picture Tree International
Verleih Port au Prince Pictures
Technische Informationen
Produktionsländer Deutschland, Schweiz 2025
Laufzeit 91 Minuten
Sprachversion Deutsch
Bildformat 1:1,66
Verleih: Port au Prince Pictures
Weltvertrieb: Picture Tree International
Presse: Jennifer Jones, Kern des Ganzen
+++ Ab dem 13. März 2025 bundesweit im Kino +++
Ein aus dem Ruder laufender Aprilscherz des chinesischen Gastschülers Xi Zhōu (12) katapultiert Lucas (12) und seine Familie aus dem Alltag. Ein vertauschter Pizzakarton voller Geld ruft nicht nur eine Truppe Gangsterrapper um die berühmte Miss Nelly auf den Plan, sondern auch die echte Mafia und ein tollpatschiges Polizistenduo. Das irrwitzige Abenteuer zieht die beiden ungleichen Jungs in einen Strudel sich überschlagender, immer gefährlicherer Ereignisse. Gemeinsam mit seinem Schwarm Charly (Charlotte) und Xi versucht Lucas, das Chaos zu entwirren. Schnell wird klar: Um die Geister, die sie riefen, wieder loszuwerden, brauchen sie einen letzten, genialen PRANK.
Pressezitate:
Das gerne inflationär benutzte Prädikat »Familienfilm« passt auf »Der Prank« perfekt. Rasante Action inklusive Stadtrundfahrt mit einem Tesla – »Fuck Alter, wir ham nen Tesla geklaut!« – und einem Finale mit »Kevin allein Zuhause« -Vibes, schrullige Figuren, zarte Romanze und reingewurschtelte Genre-Metakommentare: Heisenbergs Film ist eine knallige Gemischtestüte, in der für jeden was dabei ist.“ – epd film
Komisch, temporeich und erinnert an die besten Jugendfilme aus Amerika. Wirklich eine schöne Überraschung im Kino. Ein besonderer Kinderfilm. – Deutschlandfunk VOLLBILD
Als Enkel eines berühmten Physikers und Nobelpreisträgers, hat der deutsche Regisseur Benjamin Heisenberg seinen chaotischen Kinder-Heist-Thriller mit viel Technik aufgeladen. Dabei kommt nicht nur ein Tesla mit Selbststeuerung zum Einsatz, vor allem Xi Zhōu ist ein Meister, wenn es um TikTok Videos und Life Hacks aus dem Internet geht. Lucas dagegen ist der junge Romantiker, der viel mehr draufhat, als er sich zutraut. Gewitzt sind sie aller- dings beide, und das macht den großen Charme von DER PRANK APRIL, APRIL! aus. – IndieKino
Alles ist also möglich in den 90 Minuten von „Der Prank“, mit dem Ergebnis eines luftig, lustigen Kinderfilm, der ganz und gar nicht anbiedernd wirkt, sondern auf authentisch wirkende Weise in die Lebenswelten seiner jungen Protagonisten eintaucht. – programmkino.de
(…)ein buntes, überdrehtes, kindliches Abenteuer, bei dem tatsächlich Benjamin Heisenberg Regie führte, der einst einer der herausragenden Vertreter der Berliner Schule war (… Seine Rückkehr ins Kino gestaltet sich nun deutlich leichter als frühere Arbeiten, aber auf seine Weise nicht weniger phantasievoll. Berlin geht die Reise, frei und verspielt werden allerlei Elemente durcheinanderwirbelt. „Der Prank“ bereitet erhebliches Vergnügen. – tip Berlin
Eine hinreißende Abenteuerkomödie für Kids (und) sommerlich-beschwingte Liebeserklärung an Berlin. Eine Wucht von Familienfilm (…) erfüllt von einer puren Lust am Abenteuer, an der Freude am Fabulieren, einmal quer durch Berlin und wieder zurück, geerdet von den Original-Locations, aber immer auch Fantasy pur: die Geschichte mehrerer Aprilscherze, in der trotzdem immer die Sonne strahlt und alle sommerlich T-Shirts tragen. SPOT Media
Ein wunderbar dynamisches Großstadtabenteuer, in dem es fast immer nur vorwärts geht. Das Spiel mit filmischen Vorbildern und Kino-Klischees sorgt für Humor und rasante Action – sowohl für die Kids als auch für die erwachsene Begleitung (…) Heisenbergs Kinderfilm macht Jung wie Alt! einfach so viel Spaß, dass man danach Lust hat, selbst sein eigenes Abenteuer zu erleben. Oder auch einfach mal die vielen bekannten, aber auch die teilweise unbekannten Ecken der eigenen Stadt wieder zu erkunden. – filmstarts.de
„Der Prank April, April“ ist eine gelungene und energiegeladene Komödie, bei der die ganze Familie mitfiebern kann; hier wird geträumt, gelacht, gewütet und geliebt, Neues erprobt, Angst überwunden, zusammengehalten und Unmögliches möglich. Super! – Nordsee Zeitung (u.a. Bremervörder Zeitung, Kreiszeitung Wesermarsch, Zevener Zeitung, BUxtehuder Tageblatt, Stader Tageblatt)
„Der Prank“ ist ein Film der liebenswerten, ein wenig eitlen, selbstunsicheren Jungs und der stets ein bisschen souveräneren, tougheren Mädchen. Auch ein Film, der weiß, dass Aufwachsen heißt, gleichzeitig mehr Eigenständigkeit und mehr Kontrollverlust zu erleben (…) Schön, wie der Film die Beziehungen zwischen den Figuren im jugendlich Ungewissen, Ambivalenten belässt. – filmdienst
Der Prank, für den Heisenberg zusammen mit seinem Co-Autor Peer Klehmet auch das Drehbuch geschrieben hat, funktioniert überraschend gut. Zum einen, weil die jungen Schauspieler gut miteinander harmonieren und dann, weil die Story mit ordentlich Schwung erzählt wird. Auch in Sachen Humor ist von albern bis ausgefuchst eigentlich alles dabei, wenn der Familiengag zum 1. April nicht so recht zünden will, aber dann cool die typischen Genre-Klischees von Gangsterklamotten persifliert werden (… Spaß macht diese rasante Fahrt durch Berlin allemal. Vor allem ist es erfrischend, dass hier einmal ein deutscher Familienfilm ohne moralinsaure Belehrungsformel auskommt, in der die Kids noch Kids sein dürfen. – Kino-Zeit.de 4.5 Sternen von 5
Berliner-Schule-Regisseur Benjamin Heisenberg überrascht mit „Der Prank“, ein Kinderfilm mit dem atemlosen Flow seines Krimis „Der Räuber“. Zweifellos inspiriert von den „Rico & Oscar“ Filmen unternehmen Lucas und Xi Zhou eine Schnitzeljagd durch Berlin, verfolgt von tölpelhaften Gangstern und Polizisten. Die Witze sind albern, und die Sprache klingt schon etwas berufsjugendlich, aber die Chemie zwischen den Darstellern stimmt. Selten genug begegnet einem im deutschen Kino ein Kinderfilm mit anarchischem Herz. TAGESSPIEGEL
„Der Prank“ ist ein lupenreiner Kinderfilm, mit allem was dazu gehört – mit kreischend satten Farben, golden hellem Licht, stets immer ein bisschen zu sauberen Bildern, tölpelhaften, grimassierenden Erwachsenen, smarten Kindern, jeder Menge Lautstärke – und vor allem sehr viel anarchischem Spaß. Heisenberg umarmt die Form und ihre Potenziale zum Freidrehen. Von Anfang an macht der Film Tempo, bleibt selten lange an einem Fleck – und kostet die Möglichkeiten erzählerischer Volten und Purzelbäumen freudig aus. Das Schöne daran: Heisenberg fügt sich zwar der Konvention – aber ein liebloses oder macherseitig gar zynisch runtergekurbeltes Projekt ist dieser Film nicht die Spur. Immer wieder gibt es schöne visuelle Ideen, scheint der sympathische Wille durch, einem jungen Publikum unbedingt eine unterhaltsame Zeit im Kino zu bescheren. Und Heisenberg nimmt die Zielgruppe ernst: Seine Figuren reden wie Demnächst-Teenies eben reden – und nicht so hysterisch durchgeknallt, wie das in anderen Kinderfilmen oft der Fall ist (…) Tolle Kinder-Schauspieler, schöne Farben, ein tolles Licht, Berlin als großer Abenteuer-Spielplatz: Nach diesem grauen Winter tut dieser Kino-Farbspritzer richtig gut. – perlentaucher
Temporeicher Spaß für die Familie. – film-rezensionen.de
Der Prank“ ist witzig, spritzig und treibt das satirische Geschehen zu einer atemlos nach vorne preschenden Hetzjagd voran. – Dresdner Morgenpost
Super ist der Film insbesondere deshalb, weil es in ihm ganz schön turbulent zugeht und es immer wieder neue Wendungen. „Der Prank – April, April“ ist ein spannender und lustiger Film für die ganze Familie. – Magdeburger Volksstimme -(TIPP, Juniorreporterin, Léa Décombe)
„Der Prank“ ist ein herrlicher Spaß. Voller herrlicher Überraschungsmomente in alle Richtungen – tut gut! – Münchner Merkur
Gemeinsam mit Co-Autor Peer Klehmet sorgt Benjamin Heisenberg für einen gelungenen Familienfilm voller Action und schrulliger Figuren. – Nürnberger Nachrichten
Heisenberg steigert das Erzähltempo bis zum Schluss und löst die Buddy-Komödie familientauglich auf.- WDR2
Eine spritzige Famlienkomödie, die mit Witz und Charm überzeugt. –Filmmutter
Wunderbar leichtfüßig. Heisenberg inszeniert die Hatz durch Berlin leichtfüßig, in hohem Tempo, mit Sinn für Situationskomik und ganz ohne belehrende Kinderfilm-Moral. –Münchner Abendzeitung
Alles ist möglich in den turbulenten 90 Minuten — mit dem Ergebnis eines luftig-lustigen Abenteuers, das ganz und gar nicht anbiedernd wirkt, sondern auf authentische Weise in die Lebenswelten seiner jungen Protagonisten eintaucht. – Stadtrevue Köln
Benjamin Heisenberg, einer der besten deutschen Filmregisseure, schwelgt bei seinem Ausflug in den Kinderfilm in wilden Verfolgungsjagden und in reichlich urigem Slapstick. – Frankfurter Rundschau
Es gibt lustige Rap-, klassische Klavier-Nummern und sehr viel zu lachen über clevere Kids und dusslige Erwachsene. – NDR Filmtipps
Kinofilme für Kinder und Familie im Frühjahr 2025 Atemlos, ständig in Bewegung und mit Spaß an Klischees und deren Brechungen, liefert Regisseur Benjamin Heisenberg mit seinem ersten Kinderfilm einen echten Treffer ab. – Münstersche Zeitung